Prof. Dr. Alexander Schnell
Lehrstuhl für Theoretische Philosophie und Phänomenologie
Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften
Bergische Universität Wuppertal
Gaußstraße 20
D-42119 Wuppertal
Kontakt
E-mail: schnell[at]uni-wuppertal.de
Büro: O.11.07
Tel: 0202 439-3739
Website: Alexander Schnell
Die Sprechstundenzeiten finden während des Semesters wie folgt statt:
Dienstag von 15.00 - 16.00 Uhr
Während der semesterfreien Zeit findet die Sprechstunde wie folgt statt:
Mittwoch, den 21.08.2024 um 09.30 Uhr
Freitag, den 06.09.2024 um 10.00 Uhr
Sekretariat
Martina Overhoff
E-Mail: overhoff[at]uni-wuppertal.de
Büro: O.11.44
Tel: 0202 439-2272
Kurzportrait
Alexander Schnell (geb. 1971 in Berlin) studierte Ingenieurswissenschaften an der Pariser Universität Pierre et Marie Curie (Grundstudium, Paris VI, 1991) und Philosophie an den Universitäten Paris Panthéon-Sorbonne und Paris-Créteil („Maîtrise“, Paris I, 1995; „D.E.A.“ und „Agrégation“, Paris XII, 1996 bzw. 1997). Er promovierte über das „Problem der Zeit bei Husserl“ (Paris XII, 2001). Seine Habilitationsschrift trug den Titel „Gestalten der Transzendentalphilosophie: Fichte, Schelling, Husserl, Heidegger“ (Paris IV, 2008).
Von 1998 bis 2002 war er wissenschaftlicher Assistent an der Universität Paris XII. Von 2002 bis 2007 war er „Maître de Conférences“ an der Universität Poitiers, daran anschließend bekleidete er die gleiche Position (2007-2016) an der Universität Paris-Sorbonne (Paris IV), wo er 2012 das „Centre d’Études de la Philosophie Classique Allemande et de sa Postérité“ (CEPCAP) gegründet und fortan geleitet hat. Ein Semester lang war er Professor (in Vertretung) für Philosophie an der Universität Freiburg (2014), bevor er zwei Jahre „Head of Department“ für Philosophie und Soziologie an der University Paris Sorbonne Abu Dhabi wurde (2014-2016). Seit September 2016 ist er verbeamteter W3-Professor für theoretische Philosophie und Phänomenologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist dort seit 2017 Direktor des Instituts für Transzendentalphilosophie und Phänomenologie (ITP), das 2005 von László Tengelyi unter dem Namen Institut für phänomenologische Forschung gegründet wurde. Zugleich leitet er das Internationale Fichte-Forschungszentrum (IFF), das Eugen-Fink-Zentrum Wuppertal (EFZW) sowie das Marc-Richir-Archiv (MRA).
Alexander Schnell ist Präsident der "Association Internationale de Phénoménologie". Er ist Herausgeber der "Annales de Phénoménologie - Nouvelle série / Annalen der Phänomenologie - Neue Reihe" sowie der Buchreiche "Mémoires des Annales de Phénoménologie". Zusammen mit Prof. Marco Ivaldo (Neapel) ist er Herausgeber der "Fichte-Studien" (Brill). Zusammen mit Prof. Gerald Hartung (Wuppertal) ist er Herausgeber der "Weißen Reihe" im Vittorio-Klostermann-Verlag.
Alexander Schnell war Gastprofessor in Sofia (Bulgarien), Memphis (USA), Tokyo (Japan) und Abu Dhabi (V.A.E.). Zu seinen Forschungsgebieten gehören in erster Linie die Metaphysik, die Ontologie, die Transzendentalphilosophie, die philosophische Anthropologie und die Ästhetik. Seine Bücher verfasst er auf Deutsch und auf Französisch.
Lebenslauf
Publikationen
Veröffentlichung des neuen Buches "Seinsschwingungen"
Bitte nutzen Sie diesen Link:
Veröffentlichung des neuen Buches
"Die phänomenologische Metaphysik Marc Richir":
Bitte nutzen Sie diesen Link:
https://www.presse.uni-wuppertal.de/de/medieninformationen/2020/11/24/32885-philosoph-prof-alexander-schnell-veroeffentlicht-neues-buch/