Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

Praktische Philosophie und Philosophie der Neuzeit

Projekte und Aktivitäten

Übersicht

  1. Tagungen
  2. Publikationen
  3. Betreute Promotionen

1. TAGUNGEN

Prinzip Subjektivität (4.-5. Juli 2022)

Auf der Tagung am 4./5. Juli 2022 soll das systematische Begründungspotential des Begriffs der Subjektivität ausgelotet werden. Dieses wird von der Sprachanalytischen Philosophie und dem Poststrukturalismus aus unterschiedlichen Perspektiven bestritten. Die Tagungsteilnehmer*innen verteidigen den Begründungsanspruch, den die Philosophie der Subjektivität von Descartes bis Husserl erhoben hat

PRINZIP SUBJEKTIVITÄT

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Programmflyer

Kontakt unter sekrapic@uni-wuppertal.de

Autorengespräch mit Wolfgang Streeck (1. Juli 2022)

Im Rahmen der Reihe "Wege aus dem Kapitalismus? / Ways out of Capitalism?" findet am Freitag, 1. Juli 2022, eine Tagung statt unter dem Titel:

AUTORENGESPRÄCH MIT WOLFGANG STREECK

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Programmflyer

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Anmeldungen unter sekrapic@uni-wuppertal.de

Geld - Eine symbolische Realität? (29.-30. Juni 2022)

Im Rahmen der Reihe "Wege aus dem Kapitalismus? / Ways out of Capitalism?" findet am 29.-30. Juni 2022 eine Tagung zum Thema

GELD - EINE SYMBOLISCHE REALITÄT?

statt.

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Programmflyer

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Anmeldungen unter sekrapic@uni-wuppertal.de

Engels-Kongress (19.-21. Februar 2020)

Um vorherige Anmeldung unter Engels2020[at]uni-wuppertal.de wird gebeten!

Der internationale Kongress

Friedrich Engels: Die Aktualität eines Klassikers - The Timeliness of a Historic Figure

an der Bergischen Universität wird das breite Spektrum seiner wissenschaftlichen Innovationen sowie seine Tätigkeit als Politiker und Journalist aus der Sicht der neueren Forschung thematisieren. Seine literarischen Jugendwerke sollen ebenfalls zur Sprache kommen.

Engels wird häufig als ein bloßer Popularisator der Marx'schen Theorie hingestellt, der ihrer ideologischen Dogmatisierung in den kommunistischen Parteien Vorschub geleistet habe. Dieses Bild wird Engels nicht gerecht.

Seine innovativen Ansätze reichen von der Philosophie, Soziologie, Politischen Ökonomie und Geschichtswissenschaft bis zur Gender-Forschung und Ökologie. Der Kongress intendiert eine Neubewertung seiner wissenschaftlichen Leistung und politischen Aktivitäten.

Tagungswebsite (dt./engl.)

Programm

Anmeldung und Kontakt

Autorengespräch mit Claus Offe

Im Rahmen der Reihe "Wege aus dem Kapitalismus? / Ways out of Capitalism?" findet am Mittwoch und Donnerstag, 13.-14.11.2019 eine Tagung statt unter dem Titel:

Autorengespräch mit Claus Offe
über sein Buch: Strukturprobleme des kapitalistischen Staates

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Programmflyer

(Bitte beachten Sie auch diese Programmänderung!)

Mittwoch, 13. November 2019, 11:00 - 18:00 Uhr

Donnerstag, 14. November 2019, 9:30 - 17:00 Uhr

Bergisches Zimmer (ME.02)

Alle Interessierten sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.

Kritik und Metaphysik - Symposion zum 80. Geburtstag von Manfred Baum

Anlässlich des 80. Geburtstags von Manfred Baum fand am Donnerstag, 25. April und Freitag, 26. April 2019 eine Tagung statt mit dem Titel Kritik und Metaphysik.

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Programmflyer

Workshop mit Colin Crouch (März 2018)

Im Rahmen der Reihe "Wege aus dem Kapitalismus? / Ways out of Capitalism?" fand am Dienstag, den 20. März 2018 ein Workshop statt unter dem Titel:

BEYOND NEOLIBERALISM?
Colin Crouch on Democracy and Capitalism

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Programmflyer

Berichterstattung:

Autorengespräch mit Joseph Vogl (März 2017)

Im Rahmen der Workshop-Reihe "Wege aus dem Kapitalismus? / Ways out of Capitalism?" fand am 23. März 2017 ein

AUTORENGESPRÄCH MIT JOSEPH VOGL
über Das Gespenst des Kapitals
und Der Souveränitätseffekt

statt.

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Programmflyer


Berichterstattung:

Nancy Fraser on the Crisis of Capitalism (November 2016)

Im Rahmen der Workshop-Reihe "Wege aus dem Kapitalismus? / Ways out of Capitalism?" fand am 17. November 2017 im Historischen Zentrum/Engels-Haus der Stadt Wuppertal ein englischsprachiger Workshop zum Thema:

"Nancy Fraser on the Crisis of Capitalism. Author meets Discussants" statt.

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Programmflyer

Jenseits des Kapitalismus - Ein Workshop über Zukunft in Zeiten der Krise (Februar 2016)

Seit der Finanzkrise von 2008 wird wieder über den Kapitalismus gesprochen – und über die Gesellschaft der Moderne als eine von ihm durchdrungene und in ihrer Entwicklung bestimmte. Der zunehmend ungehinderte Versuch, das soziale Leben, die natürliche Umwelt und die demokratische Politik an die Erfordernisse privater Kapitalakkumulation anzupassen, statt sie vor deren Zumutungen zu schützen, könnte lange pazifizierte Konflikte über die Legitimität der kapitalistischen Durchrationalisierung und Nutzung der Welt neu aufbrechen lassen und grundlegende Fragen über das zwischenzeitlich befriedete Verhältnis von Kapitalismus und Gesellschaft neu aufwerfen. Viel spricht dafür, dass der gegenwärtige Kapitalismus, als Wirtschaftsordnung krisenträchtig und auf Dauer selbstzerstörerisch, auch als Gesellschaftsordnung gescheitert ist, insofern als er die Fähigkeit verloren hat, kollektiven Nutzen aus individuellem Egoismus zu ziehen und dadurch den Gesellschaftsmitgliedern ein Minimum an sozialer Integration, wirtschaftlicher Sicherheit und lebensweltlicher Stabilität zu bieten. Während der Aufbau verlässlicher sozialer Beziehungen auf den Einzelnen und seine Verantwortung für sich selber abgeschoben wird, fällt einer kleinen Zahl gigantischer, global operierender Unternehmen die Aufgabe zu, die Masse der Bevölkerung durch ein wachsendes und ständig erneuertes Angebot konsumeristischer Glückserlebnisse, von Shopping bis Doping, ruhig zu stellen.

Unsere Konferenz stellte die Frage, wie es mit dem Kapitalismus von heute weitergehen wird und womit wir „jenseits des Kapitalismus“ zu rechnen haben, wenn das kapitalistische business as usual sich erschöpft haben wird. Was können wir tun, wenn überhaupt, um das Ende des Kapitalismus aktiv zu gestalten, und wer sind „wir“?

Tagungshomepage:

http://www.jenseits-des-kapitalismus.uni-wuppertal.de/

Flyer:

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Berichterstattung:

The Legitimation Crisis of Capitalism (Mai 2015)

The world financial crisis that broke out in 2008 has shaken confidence in capitalist economy. A significant amount of people in various countries no longer believes that democracy and capitalism are natural allies. The austerity programmes imposed on heavily indebted countries by the European Union and by the International Monetary Fund are an outrageous contrast to the rescue programmes for the „system-relevant“ banks, which cost billions of euros. Moreover, the aggravating ecological crisis has raised the question whether capitalism is able to respect the limits of growth. At the Wuppertal conference, the speakers – among them are Nancy Fraser and Wolfgang Streeck – elucidated the economic, political, social and ecological aspects of the current crisis of capitalism.

Conference Homepage:

http://www.crisis-of-capitalism.uni-wuppertal.de/

Flyer:

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Die Entwicklungslogik der Normativität (Mai 2015)

Es gehörte zu den Grundüberzeugungen der Aufklärung, dass die Evolution des normativen Bewusstseins – von den archaischen Mythen bis hin zu den neuzeitlichen Ideen von Demokratie und Menschenrechten – einer inneren Logik folgt, die den Widerstreit kulturspezifischer Moralvorstellungen schrittweise überwinden kann. Dieser aufklärerischen Zuversicht wurde bereits von zeitgenössischen Gesellschaftskritikern (Rousseau, Herder u.a.) entgegengehalten, dass sie der Vielfalt gewachsener kultureller Traditionen nicht gerecht werde und der Auffassung Vorschub leiste, die moderne europäische Kultur bilde den Gipfel des geschichtlichen Fortschritts – womit der globale Machtanspruch der westlichen Zivilisation ideologisch legitimiert werden kann.

Jürgen Habermas hat die Konzeption einer normativen Entwicklungslogik im Rahmen seines Programms einer Rekonstruktion des Historischen Materialismus in den 1970er Jahren aufgegriffen. In den philosophischen und gesellschaftstheoretischen Diskussionen der letzten Jahrzehnte ist diese Konzeption allerdings in den Hintergrund getreten – in erster Linie aufgrund des Verdachts, dass sie einer spekulativen Geschichtsphilosophie verhaftet bleibe und eurozentrische Züge trage. Auf der Wuppertaler Tagung vom 15./16. Mai 2015 wurde die systematische Relevanz paradigmatischer Entwürfe einer normativen Entwicklungslogik ausgelotet.

Tagungshomepage:

http://www.entwicklungslogik.uni-wuppertal.de/

Habermas und der Historische Materialismus (März 2012)

Durch die Systemkrise des globalisierten Kapitalismus hat der Historische Materialismus Marx´ und Engels´ neue Aktualität gewonnen. Habermas hat bis zum Ende der 70er Jahre dezidiert an ihn angeknüpft. Er baute das Basis/Überbau-Theorem zu einer Theorie der sozialen Evolution aus und reformulierte das Programm der Einheit von Theorie und Praxis im Rückgriff auf die ältere Frankfurter Schule. Seine kommunikationstheoretischen Ansätze, die er in Zusammenarbeit mit Karl-Otto Apel entwickelte, sollen ein zentrales Defizit des traditionellen Marxismus – das Fehlen einer Theorie demokratischer Institutionen – beheben. Auf der Tagung wurden das philosophische und gesellschaftskritische Potential von Habermas´ Rekonstruktion und Revision des Historischen Materialismus ausgeleuchtet.

Tagungshomepage:

http://www.habermas-tagung.uni-wuppertal.de/

Berichterstattung:


2. PUBLIKATIONEN

Rapic, Smail (Hrsg.): Wege aus dem Kapitalismus?

Audiodatei der Buchpräsentation in Berlin am 07.07.2023 von
Wege aus dem Kapitalismus?

https://www.mpifg.de/1234659/2023-streeck-buchdiskussion

 

Rapic, Smail (Hrsg.)

Karl Alber, 2023, 610 Seiten, gebunden

[D] 149,00 €

ISBN: 978-3-495-48987-1

Die im Westen lange vorherrschende Überzeugung, dass der Kapitalismus das effizienteste Wirtschaftssystem und zugleich ein natürlicher Verbündeter der Demokratie ist, ist seit der Weltfinanzkrise von 2008 zweifelhaft geworden. Die Symptome einer säkularen Stagnation und die Verschärfung der sozialen Ungleichheit führen zu wachsendem Misstrauen gegenüber dem Krisenmanagement der etablierten Politik und geben den populistischen Bewegungen Auftrieb. Hierdurch erodiert die Konsensbasis, der die westlichen Nachkriegsgesellschaften ihre Stabilität verdanken. Lässt sich der Kapitalismus demokratisch reformieren? Sind alternative Wirtschaftssysteme denkbar, die nicht in einen autoritären Staatssozialismus oder -korporatismus zurückfallen?

Mit Beiträgen von
Jens Beckert | Maria Behrens | Colin Crouch | Christoph Deutschmann | Nancy Fraser | Peter Imbusch | Tobias Nikolaus Klass | Regina Kreide | David Löw Beer | Georg Lohmann | Jo Moran-Ellis | Patrizia Nanz | Frank Nullmeier | Claus Offe | William Outhwaite | Reinhard Pfriem | Smail Rapic | Anne Reichold | Darrow Schecter | David Strecker | Wolfgang Streeck | Joseph Vogl | Lutz Wingert

Karl Otto Apel: Transzendentale Reflexion und Geschichte

Rapic, Smail (Hrsg.)

Berlin 2017, 369 Seiten

[D] 20,00 €

ISBN: 978-3-518-29814-5

Die Diskursethik, die von Karl-Otto Apel gemeinsam mit Jürgen Habermas begründet wurde, zählt zu den meistdiskutierten ethischen Paradigmen der Gegenwartsphilosophie. Apel hat seine diskursethische Position in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt. Der Sammelband Transzendentale Reflexion und Geschichte mit Texten aus den Jahren 1996-2014 fokussiert die geschichtlichen Anknüpfungspunkte von Apels ethischem Begründungsprogramm und dessen Lösungspotential für politische, ökonomische und kulturelle Konflikte im Zeitalter der Globalisierung. Der Band dokumentiert die anhaltende Aktualität von Apels Denken.

Leseprobe des Verlages

Pressestimmen:

Fraser, Nancy: On the Crisis of Capitalism

Smail Rapic (Hrsg.)

With Contributions by Regina Kreide, Georg Lohmann, Jo Moran-Ellis/Heinz Sünker, Smail Rapic, Anne Reichold, and Wolfgang Streeck

1. Auflage erscheint: 2018

ca. 160 Seiten, Kartoniert

€[D] ca. 24,-

ISBN: 978-3-495-48987-1


Nancy Fraser has acquired international reputation by her powerful integration of feminist issues into the critique of capitalist society. She has corrected, thus, some shortcomings of the Marxist tradition and the School of Frankfurt. The present volume documents a workshop at the University of Wuppertal dedicated to the recent developments of her thought. Her analysis of the actual crisis of Capitalism focusses the interrelation of economy, ecology, polity and society. Colleagues from various disciplines are taking a stand on crucial topics and texts of Fraser’s oeuvre in the last decade. Fraser is responding to each paper.

Content:

  • Nancy Fraser: Why two Karls are better than one: Integrating Marx and Polanyi into a Critical Theory of Neoliberal Crisis
  • Jo Moran-Ellis / Heinz Sünker: Care, Capitalism, Feminism
  • Friederike Kuster: The Question of some »Subterranean Affinity between Feminism and Neoliberalism«
  • Georg Lohmann: The Role of Human Rights in Nancy Fraser’s »Expropriation and Exploitation in Racialized Capitalism«
  • Smail Rapic: Nancy Fraser’s Critical Re-Reading of Marx’ »Capital« and Historical Materialism
  • Anne Reichold: Norms All the Way Down? An Internal View of Rules and their Transformation
  • Regina Kreide: What does Emancipation in the Times of Global Capitalism mean?
  • Wolfgang Streeck: Nancy Fraser and the Difficult Relation between Enslavement and Liberation

Rapic, Smail (Hrsg.). Die Entwicklungslogik der Normativität: Probleme und Perspektiven

Freiburg/München: Alber 2018

216 Seiten, Gebunden

€[D] ca. 29,99

ISBN: 978-3-495-48818-8

Es gehörte zu den Grundüberzeugungen der Aufklärung, dass die Evolution des normativen Bewusstseins - von den archaischen Mythen bis hin zu den neuzeitlichen Ideen von Demokratie und Menschenrechten - einer inneren Logik folgt. Jürgen Habermas hat diese Konzeption in den 1970er Jahren im Rekurs auf Lawrence Kohlberg aufgegriffen. In den letzten Jahrzehnten ist sie allerdings in Hintergrund getreten - in erster Linie aufgrund des Verdachts, dass sie einer spekulativen Geschichtsphilosophie verhaftet bleibe und eurozentrische Züge trage. Der Sammelband verfolgt das Ziel, die Tragfähigkeit der Idee einer normativen Entwicklungslogik auszuloten.

Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Hauke Brunkhorst, Klaus Erich Kaehler, Matthias Kettner, Friederike Kuster, Georg Lohmann, Stefan Müller-Doohm und Smail Rapic.

Verlagsinformation: http://www.verlag-alber.de

Rapic, Smail (Hrsg.): Habermas und der Historische Materialismus

Aufl./Jahr: 2. Aufl. 2015

440 Seiten, Kartoniert €[D] 29,- ISBN: 978-3-495-48566-8


Seit dem Ausbruch der Weltfinanzkrise 2008 ist die Kapitalismus-Kritik von Karl Marx und Friedrich Engels von neuem ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Auf einer Tagung an der Universität Wuppertal haben Vertreter verschiedener Disziplinen mit Jürgen Habermas über seine Rekonstruktion des Historischen Materialismus diskutiert. Durch die Mitwirkung von Karl-Otto Apel und Agnes Heller wurden Grundfragen der Habermas’schen Kommunikationstheorie und ihre Rolle in der Geschichte des westlichen Marxismus in die Diskussion einbezogen. Was den Band von sonstigen Tagungsbänden abhebt, sind die Entgegnungen von Jürgen Habermas sowie repräsentative Ausschnitte aus der öffentlichen Diskussion.

Verlagsinformation:

http://www.verlag-alber.de/

Rezensionen:


3. BETREUTE PROMOTIONEN

Nikolai Plößer - Zwischen Fortschritt und technischer Katastrophe

Zum Diskurs einer Herrschaft über die Natur bei Bacon, Herder und in der Kritischen Theorie

ca. 384 Seiten, Gebunden

€[D] 39,00

ISBN: 978-3495489703

(i. Ersch.)

Reich an Krisen der technisierten Zivilisation, bleibt das 21. Jahrhundert bislang arm an Lösungen. Mit Habermas geht dieses Buch davon aus, dass Ansätze zur Krisenbewältigung in einer diskursiven Vermittlung zwischen Expertenkulturen und Alltagspraxis zu suchen sind. Plößer vertritt die These, dass ein Gelingen demokratisch handlungsleitender Kommunikation einer theoriestrukturellen Reflexion auf unseren wissenschafts- und alltagssprachlichen Metapherngebrauch bedarf. Die These wird systematisch eingelöst durch die innovative Einbindung von Metaphernanalysen Blumenbergs in die Untersuchung des gesellschaftskritischen Selbstverständigungsdiskurses von Bacon über Herder bis hin zur Frankfurter Schule.

(als Dissertation an der Bergischen Universität Wuppertal eingereicht im Februar 2017, Datum der Disputation war der 25. Mai 2017)


Fotos: Dennis Klusendick, Nikolai Plößer

Weitere Infos über #UniWuppertal: