Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

Institute und Zentren

Webseite des "Instituts für Transzendentalphilosophie und Phänomenologie"

Zur "Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung"

Das Institut für Transzendentalphilosophie und Phänomenologie der Bergischen Universität Wuppertal ist aus dem Institut für phänomenologische Forschung hervorgegangen, dessen Gründung am 6. Oktober 2005 auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung in Wuppertal durch Prof. Dr. L. Tengelyi initiiert wurde.

Das Institut hat zum Zweck, die laufenden Forschungsarbeiten im Bereich der Transzendentalphilosophie und der Phänomenologie durch den Ausbau eines Diskussionsforums zu unterstützen, den wissenschaftlichen Nachwuchs in diesem Forschungsgebiet durch Angebot promotionsvorbereitender Studien in der Lehre zu fördern und jungen Forscherinnen und Forschern bei Bewerbungen um Forschungsstipendien und sonstige Drittmittel mit Ratschlägen beizustehen. Die Tätigkeit des Instituts ist insbesondere auf die klassische deutsche Philosophie und die deutsche und französische Tradition der Phänomenologie ausgerichtet.

Webseite des IZWT

Das Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschafts- und Technikforschung (IZWT) betreibt normative und historische Grundlagenforschung und unterstützt Forschungsprojekte in den Bereichen der Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsphilosophie. In der Zusammenarbeit von Geschichte, Philosophie und den Fachdisziplinen stehen die Entwicklung und Struktur von Wissenschaft und Technik im Blickfeld. Das Zentrum pflegt die interdisziplinäre Arbeit zwischen den Geistes-, Natur- und Technikwissenschaften sowie der Mathematik. In Kolloquien, Vortragsreihen, Workshops und projektbezogener Zusammenarbeit fördert es den Dialog zwischen den unterschiedlichen Wissenskulturen.

Webseite des Martin-Heidegger-Instituts

Adresse:
Bergische Universität Wuppertal
Raum O.11.14
Gaußstr. 20
42119 Wuppertal

Das seit Herbst 2012 bestehende Martin-Heidegger-Institut widmet sich der Philosophie Martin Heideggers in Forschung und Lehre. Es wird geleitet und organisiert von Peter Trawny.

In Lehrveranstaltungen soll sich eine kritische Auseinandersetzung mit einer innovativen Themenstellung etablieren. Die Originalität von Heideggers Denken soll sich nach Möglichkeit auf seine Rezeption übertragen. Regelmäßige Tagungen und Vorträge sollen international bekannte Heidegger-Forscher anziehen.

Einen Schwerpunkt bildet die Editionsarbeit an Heideggers Gesamtausgabe.

Das Martin-Heidegger-Institut kooperiert mit dem ebenfalls am Philosophischen Seminar der Bergischen Universität beheimateten Institut für phänomenologische Forschung.

Zur Zeit laufende Projekte sind u.a. die Edition des Bandes GA 73 (ca. 1400 Seiten) und der „Schwarzen Hefte“ II bis XV.

Weitere Infos über #UniWuppertal: